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HZA-OL: ZOLL: Großaufgriffe an Drogen

Hauptzollamt Oldenburg

HZA-OL: ZOLL: Großaufgriffe an Drogen
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Oldenburg/Ostfriesland/Bunde/Apen/Remels (ots)

+++ Jeweils über ein Kilogramm Amphetamin und Haschisch sichergestellt +++ Einsatz von Drogenspürhund des Zolls +++

Autobahn 28, Abfahrt Bunde: Über ein Kilogramm Haschisch fand ein Zollstreife bei der Kontrolle eines PKW, der am vergangenen Sonnabend aus den Niederlanden einreiste. Eine versuchte Ablenkung der Fahrzeuginsassen (25 und 29) vom Drogenschmuggel scheiterte, da die Zöllner beharrlich blieben.

"Bereits nach der ersten Ansprache gab einer der zwei Fahrzeuginsassen freiwillig 17 Gramm Marihuana, rund zwei Gramm Haschisch und zwei Joints heraus," so Frank Mauritz, Pressesprecher des Hauptzollamts Oldenburg.

Vielleicht wollte der Reisende damit von einer größeren Menge an Betäubungsmitteln, die sich im Fahrzeug befanden, ablenken. Die Zöllner blieben dennoch beharrlich und untersuchten das Fahrzeug genauer.

Unter dem Fahrersitz fanden die Zollkontrolleure letztlich einen Stoffbeutel mit zwei Blöcken Marihuana. Gesamtgewicht: Über 1000 Gramm.

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Autobahn 28, Rasthof Apen-Remels: Nur wenige Tage zuvor, am 29.05.2023, stoppten Zöllner einen Kleintransporter mit sechs Insassen, der ebenfalls aus den Niederlanden kam. Zur Kontrolle des Fahrzeugs setzten die Beamten einen Drogenspürhund ein. Erfolgreich: Es wurden über 1000 Gramm Amphetamin aufgefunden und sichergestellt.

Im Gespräch mit den Reisenden zeigten sich diese kooperativ und legten Ihr Gepäck eigenständig neben dem Kleintransporter ab. Anschließend setzten die Zöllner einen Drogenspürhund ein, der durch das Einfrieren seiner Bewegungen an einer schwarzen Tasche anzeigte.

Beim Blick in das Gepäckstück stießen die Zollbeamten dann auf eine Plastikdose, die über ein Kilogramm Amphetamin enthielt.

"Bei Drogenaufgriffen im Kilogrammbereich müssen wir immer vermuten, dass es sich um keinen Eigenbedarf handelt. Hier ist eher die Absicht des Handels mit Betäubungsmitteln anzunehmen," erklärt Mauritz weiter.

In beiden Fällen schließen sich Folgeermittlungen an. Die Betäubungsmittel wurden durch den Zoll sichergestellt; entsprechende Strafverfahren eingeleitet.

Rückfragen bitte an:

Hauptzollamt Oldenburg
Pressesprecher
Frank Mauritz
Telefon: 0441 8009 1309
Mobil: 0160-725 0 999
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
www.zoll.de

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